Spieltag 2: Der erste Spatenstich – Freymuth-Future-Force

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Die Arbeit an einer solchen Aufgabe ist für Viele von uns noch sehr neu. Außerdem müssen wir uns als Team noch finden, die Aufgaben besser verteilen und die geplanten To-Dos einhalten. Wir haben uns fest vorgenommen an jeder weiteren Science-League teilzunehmen und so stetig besser zu werden.

Wie wird Jonas in die Planung des Bürger:innenzentrums einbezogen?

Ein modernes Bürgerzentrum sollte so gestaltet sein, dass alle Menschen es ohne Hindernisse nutzen können – auch, wenn sie im Rollstuhl sitzen. Der Eingang muss ebenerdig sein oder mit einer Rampe ausgestattet, die nicht zu steil ist. Türen und Flure sollten breit genug sein, damit man sich gut mit dem Rollstuhl bewegen kann. Falls es mehrere Etagen gibt, braucht es einen Aufzug, der groß genug ist und Bedienelemente hat, die leicht erreichbar sind.

Auch die Räume im Inneren sollten so geplant sein, dass man sich frei bewegen kann. Tische und Möbel sollten höhenverstellbar oder flexibel sein, sodass sie für alle passen. Wichtig sind auch rollstuhlgerechte Toiletten: Sie brauchen genug Platz, Haltegriffe, ein Waschbecken in der richtigen Höhe und einen Notrufknopf, falls jemand Hilfe benötigt.

Ein Bürgerzentrum ist ein Ort der Begegnung. Deshalb sollten die Räume einladend und vielfältig nutzbar sein – ob für Veranstaltungen, Workshops oder einfach, um bei einem Kaffee mit anderen ins Gespräch zu kommen. Im Außenbereich braucht es barrierefreie Wege, genügend Sitzmöglichkeiten und Parkplätze direkt vor der Tür.

Damit sich alle gut zurechtfinden, sind klare Schilder wichtig, die auch aus dem Rollstuhl leicht zu lesen sind. Digitale Infos oder Ansagen können ebenfalls helfen. Und nicht zuletzt sollte auch an die Sicherheit gedacht werden: Evakuierungspläne und Notausgänge müssen für Rollstuhlfahrer:innen geeignet sein.

So wird das Bürgerzentrum zu einem Ort, an dem sich alle willkommen fühlen – egal, ob mit oder ohne Rollstuhl.

Welche Gegebenheiten werden bei der Planung für Malika in Betracht gezogen?

Als Architekt liegt es mir am Herzen, dass ein modernes Bürgerzentrum sowohl nachhaltig als auch hundefreundlich ist – schließlich gehören Hunde für viele Menschen fest zur Familie. Für jemanden wie dich und deinen aktiven Hund Bruce wäre ein solches Zentrum ein Ort, an dem ihr euch beide wohlfühlen könnt.

Zunächst einmal sollte das Gebäude klar signalisieren, dass Hunde willkommen sind. Das beginnt mit rutschfesten Böden, die sicher für Hundepfoten und robust gegen Kratzer sind. Es gibt Trinknäpfe an verschiedenen Stellen und gemütliche Ruhezonen, damit Hunde und ihre Besitzer:innen zwischendurch entspannen können.

Im Außenbereich planen wir eine eingezäunte Freilauffläche, wo Bruce nach Herzenslust spielen und toben kann. Mit Agility-Geräten wie Tunneln und Hürden schaffen wir ihm zusätzliche Abwechslung. Grüne Wiesen mit heimischen Pflanzen runden das Bild ab und tragen gleichzeitig zur Nachhaltigkeit bei.

Natürlich steht auch der Umweltgedanke im Mittelpunkt. Wir setzen auf natürliche Materialien, Regenwassernutzung für die Pflege der Grünanlagen und energieeffiziente Technik wie Solaranlagen und LED-Beleuchtung. Damit sorgen wir dafür, dass das Zentrum nachhaltig betrieben werden kann.

Für Hundebesitzer:innen schaffen wir außerdem Gemeinschaftsräume, in denen ihr euch austauschen könnt. Es wird Workshops und Kurse geben – zum Beispiel zu Hundetraining oder nachhaltigem Leben. Ein Hundecafé mit Plätzen für euch beide lädt zum Verweilen ein.

Um die Sicherheit zu gewährleisten, legen wir besonderen Wert auf gut eingezäunte Wege und sanfte Beleuchtung, die weder Menschen noch Tiere stört. Innenräume bleiben durch eine gute Belüftung hygienisch und angenehm. Überall stehen Spender mit Hundekotbeuteln bereit, damit die Umgebung sauber bleibt.

Mit all diesen Elementen wird das Bürgerzentrum ein Ort, an dem Menschen und Hunde nicht nur willkommen sind, sondern sich wirklich zuhause fühlen können – ein Ort, der perfekt für dich und Bruce ist.

Welche Aspekte in der Planung spielen aus Sicht einer Architektin und Mutter für Evelyn eine vordergründige Rolle?

Als Architektin und Mutter weiß ich, wie wichtig es ist, dass ein Bürgerzentrum die Bedürfnisse von Eltern und Kindern erfüllt – vor allem, wenn man neu in einer Stadt ist und Unterstützung sucht. Ein solches Zentrum sollte ein Ort sein, an dem sich alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern wohlfühlen und Hilfe finden können.

Der Zugang zum Gebäude muss einfach und barrierefrei sein. Breite Türen, geräumige Aufzüge und ebenerdige Eingänge erleichtern es, sich mit einem Kinderwagen frei zu bewegen. Im Inneren braucht es Räume, die speziell für Eltern und Kinder gedacht sind: zum Beispiel gemütliche Still- und Wickelräume, die mit bequemen Sitzmöglichkeiten und praktischen Wickeltischen ausgestattet sind. Auch ein sicherer Spielbereich für Babys und Kleinkinder gehört unbedingt dazu – ein Platz, an dem die Kleinen sich austoben können, während die Eltern sich entspannen oder austauschen.

Ein Eltern-Café wäre ein wunderbarer Treffpunkt, um andere Mütter kennenzulernen. Hier könnten wir Platz für Kinderwagen und kleine Spielmöglichkeiten schaffen. Zusätzlich sollten wir Räume für Kurse und Beratungen einplanen, damit Mütter Unterstützung und Entlastung finden. Besonders hilfreich wäre auch eine Kurzzeitbetreuung für die Kinder, damit die Mütter in Ruhe an Veranstaltungen oder Gesprächen teilnehmen können.

Für die Bauweise setzen wir auf Nachhaltigkeit: umweltfreundliche Materialien, die für Kinder sicher sind, energieeffiziente Technik und Regenwassernutzung. Auch der Außenbereich wird familienfreundlich gestaltet – mit einem geschützten Spielplatz, grünen Sitzbereichen und barrierefreien Wegen.

Natürlich darf die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Kindersichere Steckdosen, abgerundete Möbelkanten und gut gesicherte Fenster sorgen dafür, dass sich Eltern keine Sorgen machen müssen. Gleichzeitig schaffen wir hygienische und saubere Räume, die Eltern mit ihren Babys gerne nutzen.

Mit all diesen Ideen wird das Bürgerzentrum ein Ort, der Gemeinschaft schafft, Unterstützung bietet und für alle da ist – egal ob Mutter, Vater oder Kind. Ein Ort, an dem du und deine Tochter euch zuhause fühlen könnt.

Welche smarten Steuerelemente würden wir – als Freymuth-Future-Force – in die Planung des Bürger:innenzentrums einplanen? Lassen wir einen jungen Architekten antworten:

Als junger Architekt und Mitglied einer umweltbewussten Partei liegt es mir besonders am Herzen, dass ein modernes Bürgerzentrum nicht nur funktional, sondern auch smart und nachhaltig ist. Durch den Einsatz intelligenter Technologien können wir die Klimabilanz des Gebäudes deutlich verbessern und gleichzeitig den Komfort für die Nutzer:innen erhöhen.

Ein zentrales Element wäre ein intelligentes Energiemanagementsystem, das den Energieverbrauch des Zentrums überwacht und optimiert. Solche Systeme können die Nutzung von Solarenergie und anderen erneuerbaren Quellen steuern, um Strom effizient einzusetzen. Kombiniert mit smarten Heizungs- und Kühlsystemen wird die Temperatur im Gebäude automatisch an die Wetterbedingungen und die tatsächliche Nutzung der Räume angepasst. So sparen wir Energie, ohne auf Komfort zu verzichten.

Auch smarte Beleuchtungssysteme spielen eine wichtige Rolle. LED-Leuchten, die mit Bewegungssensoren und Tageslichtsensoren gesteuert werden, sorgen dafür, dass nur dort Licht brennt, wo es gebraucht wird. Das reduziert nicht nur den Stromverbrauch, sondern schafft auch eine angenehme Atmosphäre.

Ein weiteres Highlight ist die Integration eines digitalen Wasser-Managements. Regenwasser kann gesammelt und für die Toilettenspülung oder die Bewässerung der Außenanlagen genutzt werden. Sensoren im Wassersystem helfen, Lecks schnell zu erkennen und Verschwendung zu vermeiden.

Für die Lüftung setzen wir auf CO-gesteuerte Systeme, die sicherstellen, dass immer genau so viel Frischluft zugeführt wird, wie es die Raumbelegung erfordert. Das spart Energie und sorgt gleichzeitig für ein gesundes Raumklima. Ergänzend könnte das Zentrum begrünt werden – etwa mit einer grünen Dachfläche oder einer Fassadenbegrünung. Das verbessert die Wärmedämmung und trägt zur Kühlung bei.

Natürlich darf die Digitalisierung nicht fehlen: Über eine smarte App könnten Besucher:innen Räume buchen, Veranstaltungen planen oder Informationen über den Energieverbrauch des Zentrums einsehen. Das schafft Transparenz und stärkt das Bewusstsein für Nachhaltigkeit.

Ein solches Bürgerzentrum wäre nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern auch ein Vorbild für klimafreundliche und smarte Architektur. Es zeigt, wie moderne Technologie und Umweltschutz Hand in Hand gehen können – ein echtes Statement für die Zukunft.

Das Bürger:innenzentrum wird derzeit nur in der Theorie geplant