Spieltag 3: RheinRaum – Geno Science Team

Das Ziel des Spieltages besteht darin, ein Modell des Bürger: innen-Zentrums zu entwickeln und es mit Leben zu füllen. Dabei geht es nicht nur um die reine architektonische Gestaltung, sondern vor allem darum, Angebote und Räume zu schaffen, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der zukünftigen Besucher: innen orientieren. Das Modell soll nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch die Vision eines lebendigen und vielseitigen Gemeinschaftsortes widerspiegeln. Ein zentraler Aspekt unseres Ziels ist die nachhaltige Gestaltung des Bürger: innen-Zentrums. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Kontext, sowohl ökologische als auch soziale Verantwortung zu übernehmen.

Da wir das Modell unseres Zentrums als 3-D Modell gestaltet haben, war unser Plan, es nun mithilfe eines 3-D Druckers auszudrucken. Wir nehmen uns außerdem vor möglichst Nachhaltiger und smarter zu werden.

Wir haben gemeinsam unsere Ideen gesammelt und schon viele Skizzen gezeichnet. Durch die Ideen die wir gesammelt haben war es möglich einen schönen Gemeinschafts Garten zu gestalten der smart und nachhaltig ist. Außerdem haben wir im Internet nach mehr Geräten gesucht die wir in unser Bürgerzentrum einbauen möchten!

Eine große Herausforderung war es für uns, Ideen zu finden wie man das Bürgerzentrum Nachhaltig zu gestalten. Diese Herausforderung haben wir jedoch überwindet indem wir uns als Gruppe zusammengesetzt haben und viele kreative Ideen gesammelt haben. Zum Beispiel war es eine Idee Komposthaufen einzubauen und erneuerbare Energie zu benutzten. Dazu gehört auch die Nutzung des Tageslichtes, indem wir weniger Lampen benutzen und große Fenster einbauen. Außerdem haben wir uns auch außerhalb der Schule in unserer WhatsApp Gruppe darüber unterhalten wie wir diese Nachhaltigen Ideen umsetzten könnten. Indem wir als ganze Gruppe an unseren Problemen gearbeitet haben konnten wir dieses Problem sehr schnell lösen.

Beim Spieltag haben wir zuerst die Aufgaben in Gruppen aufgeteilt, basierend auf den Stärken unserer Teammitglieder. Unsere Hauptaufgabe war es, einen Gemeinschaftsgarten zu gestalten, der für alle zugänglich ist – unabhängig von Alter, Erfahrung oder Herkunft. Der Garten ist nachhaltig und smart: Sensoren messen Bodenfeuchtigkeit und Wetterdaten, die über eine App abrufbar sind. Geerntete Pflanzen können im Café genutzt oder verkauft werden, um kleine Projekte zu finanzieren. Zudem gibt es Workshops zu Themen wie Kompostierung, Biodiversität und Landwirtschaft. Ein Highlight ist das Nützlingshotel, das Bienen und anderen Bestäubern Lebensraum bietet. Ein weiteres sind die vertikalen Pflanzenwände, die Platz sparen und die Luftqualität verbessern. Der Garten bleibt durch Regen langfristig fruchtbar. Zusätzlich haben wir Räume für verschiedene Interessen eingeplant. Ein Theaterraum für Beatrice, in dem sie Schauspiel üben kann. Ruhezonen für Yousef, um konzentriert arbeiten zu können. Ein Gaming-Raum mit professionellem Equipment. Eine Werkstatt für Eric, in der er handwerkliche Projekte umsetzen kann. Gebaute Objekte können für Workshops oder das Theater genutzt werden. Der Gemeinschaftsgarten verbindet Natur, Technologie und Gemeinschaft. Jeder kann mithelfen und sich kreativ entfalten. Außerdem haben wir eine App geplant um den Besuchen den Besuch einfacher zu gestalten. Leider war es nicht möglich, unsere Notizen über die App hier hoch zu laden…