Spieltag 4: Vom Beet auf den Teller: Nachhaltige Ernährung im Bürgerzentrum – Bikini Bottrop
Was ist die Spieltagsaufgabe? Welche Ziele möchtet ihr erreichen und verfolgen?
An diesem Spieltag der zdi-Science-League geht es um zwei zentrale Aufgaben: die Umsetzung der Wünsche der drei Personas und den nachhaltigen Anbau von Lebensmitteln. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Planung und Entwicklung eines smarten Systems zur automatisierten Beleuchtung und Bewässerung des Beetes, das jedoch noch nicht verbaut ist. Zunächst sollen die Wünsche der Personas berücksichtigt und passende Lösungen entwickelt werden. Die Teilnehmenden müssen sich überlegen, welche technischen oder konzeptionellen Ansätze sinnvoll sind, um die Anforderungen zu erfüllen. Parallel dazu wird ein Beet angelegt, in dem Lebensmittel nachhaltig angebaut werden. Um den Anbau langfristig effizient zu gestalten, soll ein smartes System entwickelt werden, das die Beleuchtung und Bewässerung automatisiert. Dabei geht es um die Frage, wie Pflanzen optimale Lichtverhältnisse erhalten und wie eine intelligente Bewässerung umgesetzt werden kann. Sensoren könnten beispielsweise die Bodenfeuchtigkeit messen, um Wasser gezielt und ressourcenschonend einzusetzen. Da das smarte System noch nicht verbaut ist, liegt der Fokus zunächst auf der Planung: Welche Komponenten werden benötigt? Wie könnte die Steuerung funktionieren? Welche Vorteile bietet eine automatisierte Lösung? Die Teilnehmenden sollen erste Konzepte entwickeln, die später umgesetzt werden können. Durch diese Kombination aus nachhaltigem Anbau und smarter Technologie entsteht eine spannende Herausforderung, bei der kreative Ideen und technisches Verständnis gefragt sind.
Wie habt ihr eure Ziele umgesetzt? Beschreibt eure Idee und Vorgehensweise.
Die drei Personas wurden unter den Teams aufgeteilt, sodass für jede von ihnen individuelle Konzepte entwickelt werden konnten. Dabei entstanden detaillierte Pläne für die jeweiligen Räume und die geplanten Aktivitäten. Jedes Team setzte sich intensiv mit den Bedürfnissen und Anforderungen der Personas auseinander, um optimale Lösungen zu entwerfen. Diese Pläne berücksichtigen nicht nur funktionale Aspekte, sondern auch gestalterische Elemente, die eine angenehme und praktische Nutzung der Räume ermöglichen. Parallel dazu ging der Bau des Bürgerzentrums weiter. Ein bedeutender Fortschritt wurde im Erdgeschoss erzielt, wo der Boden verlegt wurde. Dieser Schritt trägt zur Stabilität und Nutzbarkeit des Gebäudes bei und markiert einen wichtigen Meilenstein in der Bauphase. Durch die fortschreitenden Arbeiten nimmt das Bürgerzentrum immer mehr Gestalt an und nähert sich seiner Fertigstellung. Die Kombination aus detaillierter Planung und praktischer Umsetzung sorgt dafür, dass das Projekt stetig voranschreitet. Während die Raumkonzepte weiter ausgearbeitet werden, entstehen bereits erste sichtbare Strukturen, die das Bürgerzentrum als zentrale Anlaufstelle der Gemeinschaft greifbarer machen.








Auf welche Herausforderungen seid ihr bei der Arbeit gestoßen?
Bei dem 3d Druck gab es das Problem, dass die Drucker besetzt waren durch anderen Kurse und Klassen weshalb es an manchen Tagen nicht möglich war weiterzuarbeiten. Zudem gab es ein Problem bei der Absprache bezüglich der Liste was gedruckt werden muss. Es gab eine Herausforderung während der Bauphase: Das Zuschneiden der Holzplättchen war schwieriger als erwartet. Besonders an den Rändern, wo die Schnitte sehr präzise und nah am Rand erfolgen mussten, brachen die Plättchen häufig. Dies führte dazu, dass man oft von vorne anfangen musste, was mehr Zeit in Anspruch nahm. Trotz dieser Rückschläge konnte letztlich jedoch eine stabile und ansprechende Struktur geschaffen werden. Außerdem war die Verteilung der Aufgaben teilweise schwierig aufgrund der vielen Teammitgliedern. Dies führte dazu, dass teilweise Mitglieder warten mussten bis diese wieder eine Aufgabe bekommen haben.
Fazit und Zusammenfassung
An diesem Spieltag haben wir erhebliche Fortschritte beim Bau des Bürgerzentrums gemacht. Ein besonderer Fokus lag auf der Weiterentwicklung der Innenausstattung. Zudem haben wir uns intensiv mit der Beleuchtung befasst, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Auch die Außenanlagen kamen nicht zu kurz: Es wurden zum Beispiel Sportaktivitäten geplant und es wurden verschiedene Einrichtungsgegenstände platziert und die Räume funktional gestaltet,um das Gesamtbild abzurunden. Ein weiterer Meilenstein war die Arbeit am ersten Obergeschoss. Hier haben wir bereits die Grundstruktur zugeschnitten und den Boden sorgfältig mit Folie ausgelegt, um ihn optimal auf die weiteren Bauphasen vorzubereiten. Insgesamt war es ein produktiver Tag, an dem wir unserem Ziel, das Bürgerzentrum fertigzustellen, ein großes Stück nähergekommen sind.