Spieltag 4: Grün, bunt, lebendig – Ein Bürgerzentrum erwacht – Geno Science Team
Was ist die Spieltagsaufgabe? Welche Ziele möchtet ihr erreichen und verfolgen?
Unsere Aufgabe in diesem Spieltag war es, das Bürgerzentrum aktiver und lebendiger zu gestalten. Es sollte ein Ort werden, an dem Menschen gerne zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten. Besonders wichtig war uns, das Thema Nachhaltigkeit und Smart einzubringen. Wir wollten eine Möglichkeit schaffen, dass Menschen gemeinsam Lebensmittel anbauen und diese für alle zugänglich machen können. Neben dem Gemeinschaftsgarten haben wir uns auch Gedanken darüber gemacht, welche Angebote und Räume das Bürgerzentrum braucht, um ein echter Treffpunkt für die Bürger zu werden. Dabei sollte es nicht nur um schöne Gestaltung gehen, sondern auch darum, smarte und Nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die den Alltag im Bürgerzentrum erleichtern.
Wie habt ihr eure Ziele umgesetzt? Beschreibt eure Idee und Vorgehensweise.
Von Anfang an hatten wir klare Ziele: Zum einen wollten wir einen nachhaltigen und smarten Gemeinschaftsgarten schaffen. Ein Garten, der nicht nur schön aussieht, sondern auch einen echten Nutzen hat – zum Beispiel durch eine Vertical Farm, in der Lebensmittel direkt vor Ort in einer der Container angebaut werden . Diese sollen für verschiedene Projekte genutzt werden, wie Kochkurse oder das Café im Bürgerzentrum. Ein weiteres großes Ziel war die Entwicklung einer App. Sie sollte eine einfache Möglichkeit bieten, sich über Veranstaltungen und Kurse im Bürgerzentrum zu informieren. Mit der App kann man nicht nur Termine und Inhalte sehen, sondern auch direkt mit anderen in Kontakt treten oder sich für Veranstaltungen anmelden. Zusätzlich wollten wir das Bürgerzentrum modern gestalten. Dafür haben wir mit 3D-Modellen weiter gearbeitet . Unser Ziel war es, das Bürgerzentrum einladend zu machen.









Auf welche Herausforderungen seid ihr bei der Arbeit gestoßen?
Wie haben wir unsere Ziele umgesetzt?Um unsere Ideen umzusetzen, haben wir uns in verschiedene Gruppen aufgeteilt. So konnte jeder an dem arbeiten, was ihn besonders interessiert oder wo er sich gut auskennt. Trotzdem haben wir regelmäßig unsere Fortschritte besprochen und Ideen ausgetauscht, damit am Ende alles zusammenpasst. Für den “Gemeinschafts garten” haben wir überlegt, wie er aufgebaut sein soll. Besonders spannend war die Planung der “Vertical Farm” – ein Container, in dem Pflanzen vertikal angebaut werden. So kann man auf wenig Platz viel anbauen und gleichzeitig eine smarte Lösung für die Lebensmittelversorgung des Bürgerzentrums schaffen. Die Farm soll für Kochkurse genutzt werden, aber auch für das Café oder Restaurant. Parallel dazu hat sich eine andere Gruppe mit der App für das Bürgerzentrum beschäftigt. Zunächst haben wir ein Konzept überlegt: Die App sollte eine Übersicht über alle Veranstaltungen bieten, eine Chat-Funktion haben und es ermöglichen, sich für Kurse anzumelden. Außerdem haben wir ein Logo für die App entworfen und eine erste Vorstellung davon entwickelt, wie sie aussehen soll. Ein weiteres Team hat sich mit der Gestaltung des Bürgerzentrums befasst. Mithilfe einer 3D-Software haben wir verschiedene Raumdesigns entworfen, um zu sehen, wie das Zentrum noch einladender gestaltet werden kann. Manche haben Inspirationen gesammelt, während andere gleich angefangen haben, mit dem 3D-Drucker Modelle weiter zu arbeiten um unsere Ideen greifbarer zu machen. Dann gab es noch das Virtual-Reality-Projekt. Die Idee war, QR-Codes zu erstellen, mit denen man das Bürgerzentrum in VR erleben kann.
Natürlich lief nicht alles nach Plan, und wir mussten einige Probleme lösen. Eines der größten Hindernisse war der Verleih der VR-Brillen, der nicht wie geplant funktioniert hat. Da wir die Brillen aber brauchen, um unsere Idee zu verwicklichen, das Bürgerzentrum noch lebendiger zu machen und tiefer Einblicke zu bekommen , mussten wir eine andere Lösung finden. Wir haben weiterhin mit dem Verleih Kontakt und hoffen, dass es bald klappt. Auch beim 3D-Druck gab es anfangs Schwierigkeiten. Die ersten Modelle hatten nicht die richtigen Größen, wa sein großes Problem war, da es schonmal gut zu sehen war wie es später aussehen würde . Um eine realistische Größen zu erstellen, haben wir uns zusammengesetzt und genau besprochen, welche Maße realistisch sind. Nachdem wir uns geeinigt hatten, konnten wir das Modell erfolgreich drucken. Ein weiteres Thema war die Nachhaltigkeit. Wir wollten sicherstellen, dass unsere Ideen wirklich umweltfreundlich sind. Dafür haben wir verschiedene Quellen recherchiert und uns inspirieren lassen.
Fazit und Zusammenfassung
Insgesamt war der Spieltag eine spannende Erfahrung, bei der wir viele neue Dinge gelernt haben. Durch die Aufteilung in verschiedene Gruppen konnte jeder seine Stärken einbringen, und trotzdem haben wir eng zusammengearbeitet. Wir haben es geschafft, den Gemeinschaftsgarten mit der Vertical Farm zu planen, eine erste Version der App zu entwickeln, 3D-Modelle des Bürgerzentrums mehr ins Leben zu bringen und die Virtual-Reality-Idee auf den Weg zu bringen. Natürlich gab es einige Herausforderungen, aber durch kreative Lösungen konnten wir sie meistern. Besonders wichtig war dabei die Teamarbeit – jeder hatte seine eigenen Aufgaben, aber am Ende hat alles zusammengepasst. Als Fazit kann man sagen : Das Bürgerzentrum hat riesiges Potenzial, und unsere Ideen könnten wirklich dazu beitragen, es lebendiger und moderner zu machen. Jetzt gilt es, weiter daran zu arbeiten und unsere Pläne Schritt für Schritt in die Realität umzusetzen.